Das Weingut "La luna del rospo" befindet sich im Herzen des Astigiano in der weltberühmten Weinregion Piemont. more

 „La luna del rospo" steht seit 1994 für höchste Qualität im Bio-Weinbau.

Hier wachsen großartige Rotweine der Spitzenklasse heran. more

Renate Schütz, die Winzerin. Sie betreibt Bio aus Überzeugung und Respekt gegenüber der Natur. more

 

Bioweine, die höchsten Ansprüchen genügen und bei deren Herstellung die Natur respektiert wird. more

 

Hier wird von Hand bearbeitet, von Hand geerntet und weiter verarbeitet, immer unter strikter Berücksichtigung des Schutzes der Umwelt und der Vorgaben für Bioweine.

 

 

„La luna del rospo“ bemüht sich seit seines Bestehens vor allem um einen naturnahen Weinbau. Blühende Hecken, Bäume und Gräser umrahmen und durchweben in ungewöhnlicher Vielfalt die historisch verbürgte Spitzenlage des Piemont.

 

Größte Aufmerksamkeit widmet die Winzerin dem Erhalt, der Schaffung und der Pflege eines natürlichen und gesunden Bodenlebens aus der Überzeugung heraus, dass allein gesunde, vitale Reben einen gesunden, lebendigen und sublimen Saft ins Glas bringen.

 

 Die Weinberge  von La luna del Rospo gehören zu den besten Barbera Lagen von Agliano Terme und werden in den renommierten Lagenverzeichnissen Italiens als "Cru Eccelsi" für Barbera geführt.

Lage und Böden sind für den Wein, besonders die Barbera Weine, ideal.  Zur Zeit stehen fast 7ha unter Reben. Das Durchschnisttsalter der Reben ist extrem hoch, die meisten weit über 40 Jahre alt.   Das Weingut. wird  von Renate Schütz mit Liebe und Sachverstand bewirtschaftet. Sie legt dabei größten Wert auf respektvollen Umgang mit der Umwelt und höchster Qualität ihrer Weine.

Auf La luna del rospo wird der Wein mit Hingabe und vom Schnitt bis zur Lese ausschließlich in Handarbeit bearbeitet und gepflegt. Hier ist man sich bewusst, dass „Natur“ nicht „das Grüne da draußen“ ist, sondern dass wir Alle ein Teil von ihr sind.

 

Wer ihr schadet, schadet sich selbst und dem Ganzen.

 Hier wird der Wein nicht gemacht“, der Wein kommt aus der Traube. Und sie gilt es unterstützend zu begleiten, dass SIE ihre Arbeit so gut als möglich machen kann. Das vielstimmige Zusammenspiel von einer möglichst artenreichen und vielfältigen Flora und Fauna soll den Weinstöcken ermöglichen, (uns) ihr Bestes zu geben.

 

Ein Maximum an Biodiversität nicht nur, weil Vielfalt und Artenreichtum das Leben schöner, gesünder und interessanter macht, sondern auch aus der absoluten Überzeugung, dass wir nur so besondere und aussergewöhnliche Resultate erhalten.

 

 

Manchmal hilft der Zufall nach. Bei Renate Schütz war es eine geradezu unglaubliche Verkettung von Zufällen die sie 1994 ins Piemont brachte. In ihrem „früheren“ Leben studierte und arbeitete sie bei einem der bekanntesten Naturphilosophen Deutschlands, bis sie sich von heute auf morgen entschied, die Theorie in der Praxis zu erproben: eine andere Art der AgroKULTUR sollte es sein, eine Kultur die nicht nur im Einklang mit der Natur handelt, sondern auch höchste Qualität erreicht.

 

Mit Enthusiasmus, Leidenschaft und einem gerüttelt Mass an „Öko-Fundamentalismus“ stellt sie sich seither dem Abenteuer dem „genius loci“ nicht nur in Begriffen von „terroir“ und Lage zu huldigen, sondern vor allem ihrer natürlichen Mitwelt den Respekt, die Achtsamkeit und die Dankbarkeit (zurück) zu geben, die aus diesem Fleckchen Erde ein „Paradies mit angeschlossenem Arbeitsplatz“ machen, wie sie es manchmal liebevoll knurrig nennt.

 

Renate Schütz studierte eigentlich Philosophie und hatte nicht geplant, Winzerin zu werden. Doch sie verliebte sich in das alte Weingut und arbeitete sich mit Ausdauer und Hartnäckigkeit in die Materie ein.  Ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse einer intakten Umwelt, Liebe zu Flora und Fauna und Wissen um die Zusammenhänge des großen Ganzen war die Grundlage ihrer Arbeit, die immer wieder beachtet wurde und wird.

 

Renate Schütz arbeitet nach den  

PIEDMONT WINERY FOLLOWING STRICT RULES OF ORGANIC AND BIODYNAMIC FARMING

 

Sie  kennt sozusagen jeden ihrer Rebstöcke mit Vor - und Nachnamen und seiner individuellen Geschichte.

Im Einklang mit der Natur wird im Weinberg mit der Hand gearbeitet. Nicht nur die Ernte geht von Hand sondern auch die Pflege.

 

Die Trauben, die hier reifen,  geniessen südliche Hanglage. Daraus entstehen besondere Bioweine mit besonderen Bukett, die Renate Schütz Anerkennung einbringen. Es lohnt sich, mit Liebe und dem Respekt mit der  Natur zu arbeiten.

Als Quereinsteigerin hatte es die neue Besitzerin des Weingutes nicht leicht. Sie stellte das Weingut konsequent auf biologischen Weinanbau um. Das bescherte ihr viel Unverständnis bei den alteingesessenen Nachbarn. Widerstände aus der Umgebung blieben deshalb nicht aus. Doch mittlerweile genießen die Barbera-Selektionen von Renate Schütz, die sie mit Unterstützung des erfahrenen Önologen Guiliano Not und Beppe Rattazzo aus Nizza Monferrato herstellt, internationales Renommee.

 

Die Trauben stammen ausschließlich aus der eigenen Lage, einer der besten und ältesten ampelografisch verbürgten des Astigiano.

Der Wein wird außerordentlich behutsam und allein unter Verwendung von „Physik statt Chemie“ ausgebaut.

Im Jahr werden an die 30.000 Flaschen aus ca. 7 ha Rebfläche in reiner Süd-, bzw Süd-West-West-Lage gewonnen.